Nachnutzungskonzepte

Im Zuge der Nachnutzung von Bestandsimmobilien und Brachflächen wie u.a. Hafen-, Kasernen- oder Industriearealen stellt sich häufig die Frage, ob Nutzungen aus dem Bereich der Freizeitwirtschaft eine Entwicklungsoption darstellen. Bei der Prüfung und Auswahl potenzieller Nachnutzungskonzepte stehen alleine im Freizeitanlagenmarkt bis zu 200 Ausprägungen zur Verfügung.

Durch unsere Kenntnis aller am Markt existenten Freizeitanlagenkonzepte sowie deren Erfolgs- und Misserfolgsfaktoren sind wir in der Lage, die geeigneten Nutzungen zu identifizieren, konkrete Empfehlungen auszusprechen sowie Partner für die Umsetzung zu akquirieren. Wir haben ein Prüfverfahren entwickelt, in dem durch Anwendung relevanter Auswahlkriterien die geeignetsten Nutzungen gefiltert werden.

  • Nachnutzungskonzept BUGA-Park im Bornstedter Feld, Potsdam (2000 – 2001)
  • Entwicklungsoptionen Freizeitimmobilie Berlin-Buch (2001 – 2002)
  • Plausibilitätsprüfung Nachnutzungskonzeptansätze für das Oberpfälzer Seenland (2002)
  • Plausibilitätsprüfung Projekt „Bayern-Welt“ (Nachnutzungskonzept Ausbesserungswerk München-Freimann), München (2005)
  • Entwicklungsanalyse Lausitzer und Mitteldeutsche Bergbaufolgelandschaft – Nachnutzungsoptionen für die Bergbaufolgelandschaft, Brandenburg, Sachsen, Sachsen-Anhalt (2005)
  • Nachnutzung Bundeswehrdepot Glinde – Identifikation Nutzungsmodule und Partneransprache, Glinde bei Hamburg (2008 – 2009)
  • Machbarkeitsanalyse und Umsetzungsbetreuung Minas de Alquife (Nachnutzungskonzept für eine ehemalige Eisenerzmine), Alquife in Andalusien, Spanien (2008 – 2010)